Phishing kann auch kleine Unternehmen treffen

Posted on April 23, 2019

Auszug:

Kürzlich wurde bekannt, dass sich diverse Restaurants sogenanntem Dynamit-Phishing“ ausgesetzt sehen. Betroffene Betriebe erhielten eine E-Mail, laut der die Ehefrau des Absenders nach Besuch des Restaurants an einer Lebensmittelvergiftung erkrankt war. Die Aussage wird mit dem Bild einer Frau mit geschwollenem Gesicht verstärkt. Angefügt an die Mail ist ein Word-Dokument, bei dem es sich scheinbar um einen ärztlichen Bericht handelt. Will der Empfänger das Dokument lesen, muss er zuvor die Ausführung von Makros erlauben. Tut er dies, geht der Plan des Angreifers auf und eine Schadsoftware wird auf dem Zielrechner installiert. Ähnlich wie bei der Trojaner-Welle Emotet Ende letzten Jahres, ist das besonders perfide an dieser Phishing-Mail, dass sie, im Gegensatz zu vielen anderen derartigen Nachrichten, in einwandfreiem Deutsch geschrieben ist und darüber hinaus einen glaubhaften Grund liefert, den Anhang zu öffnen.

https://netzpalaver.de/2019/04/16/phishing-kann-auch-kleine-unternehmen-treffen/

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Kürzlich wurde bekannt, dass sich diverse Restaurants sogenanntem „Dynamit-Phishing“ ausgesetzt sehen. Betroffene Betriebe erhielten eine E-Mail, laut der die Ehefrau des Absenders nach Besuch des Restaurants an einer Lebensmittelvergiftung erkrankt war. Ein Statement von Michael Kretschmer, VP DACH, Fortra.

Auszug:

Laut der im Mai 2018 verbindlich in Kraft getretenen europäischen Datenschutzgrundverordnung können die nationalen Aufsichtsbehörden Bußgelder für bestimmte Datenschutzverstöße ve

Zum Ende der letzten Woche wurde bekannt, dass sich der Trojaner Emotet erneut im Umlauf befindet – er versteckt sich derzeit unter anderem hinter gefälschten E-Mails von Amazon, Telekom oder Vodafone.
Laut der im Mai 2018 verbindlich in Kraft getretenen europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) können die nationalen Aufsichtsbehörden Bußgelder für bestimmte Datenschutzverstöße verhängen.

Laut einer aktuellen Untersuchung des Datensicherheitsspezialisten Clearswift haben Cyber-Sicherheitsvorfälle, deren Ursprung im Unternehmen selbst liegt, in Deutschland und Großbritannien jetzt einen geringeren Anteil an den gesamten Sicherheitsereignissen als noch vor einem Jahr.