Ransomware stellt heutzutage die größte Bedrohung für Unternehmen dar. Normalerweise ist sie als aktiver Inhalt in ein harmlos wirkendes Dokument eingebettet und kann daher nicht einfach erkannt werden. Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten aktive Inhalte in einer E-Mail oder einem Anhang unterzubringen. Von einem einfachen Makro über ein Skript bis hin zu einer eingebetteten Anwendung oder einem eingebetteten Steuermechanismus.
Durch Entfernen aller aktiven Inhalte aus eingehenden Dokumenten, wird die Gefahr einer Infektion mit Ransomware gebannt. In so gut wie allen Fällen sind aktive Inhalte in eingehenden Dokumenten überflüssig, weshalb es Sinn macht, sie zu von vorneherein zu entfernen.
Hier können Sie sich eine kurze Video Animation zum Thema entfernen von aktiven Inhalten ansehen.
Eine häufige Methode von Ransomware die an Unternehmen geschickt wird, sind E-Mails mit Anhang, in dem sich eine vermeintliche Sendungsverfolgung eines Pakets oder auch eine Rechnung befindet. Für Mitarbeiter ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen ob es sich um eine legitime E-Mail oder eine Bedrohung handelt. Beim Öffnen des Anhangs wird der aktive Inhalt dann ausgeführt.
Oft erfolgen Ransomware-Angriffe aber auch über private, über das Internet abgerufene E-Mails. Eine Lösung zum Entfernen aktiver Inhalte muss daher auf diverse Kommunikationskanäle abzielen, einschließlich dem Internet.
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